Das diesjährige Fanweekend bot neben Ausstellung, AFOL Abend, Netzwerken u.v.m. auch eine Reihe von Workshops bzw. Präsentationen.
Am Beispiel des Ideas Set #007 Exo Suit von Fan Designer Peter Reid und Senior LEGO Designer Mark Stafford wurden Auswahlprozess und Setdesign vorgestellt.
Davia Staneikaite Naldal, die Leitende Managerin für LEGO Ideas, stellte zuerst den Review Prozess vor.
Zunächst müssen, wie allgemein bekannt, mindestens 10.000 Unterstützer für eine Idee zusammenkommen. Wenn diese Hürde geschafft ist, beginnt der LEGO interne Begutachtungsprozess.
An diesem Prozess nehmen die verschiedenen Stakeholder im Unternehmen teil - u.a.:
- Designabteilung
- Marketing
- Einkauf
- Brand Management
- Portfolio Management
- IP Partner (falls eine Lizenz erforderlich ist)
- ...
Bei der Auswahl müssen verschiedene Kriterien in Erwägung gezogen werden:
- Passt das Produkt zur Marke?
- Wie sind die Bespielbarkeit und der Bauspass?
- Läßt sich das Produkt verkaufen? Wird das Set etwa zu teuer?
- Passt das Produkt zum sonstigen Portfolio und zu der Lizenzstrategie?
- Welche Altersgruppe wird angesprochen?
- Welches Marktportential hat das Set?
- Welche Distributionskanäle eignen sich?
- Wie komplex ist die Herstellung - werden z.B. neue Teile, Sticker oder Drucke benötigt?
Ist die Entscheidung gefallen, beginnt die Umsetzung.
Bis zum Erscheinen des fertigen Sets durchläuft die Entwicklung fünf Phasen. In Phase 1 wird das Projekt gestartet, und in Phase 2 wird der Business Case bestätigt. Darauf folgt in Phase 3 die Festlegung des Designs des endgültigen Produktes und anschließend wird die Vermarktungs- und Kommunikationsstrategie festgelegt. Schließlich wird der Produktionsplan erstellt.
Wie lange ein Ideas Set verfügbar ist, hängt davon ab, wie gut die Planung war. So wird in der Umsetzungsphase u.a. die Produktionszahl festgelegt. Für den Exo Suit kalkulierte man anfänglich mit nur 90.000 Exemplaren. Dann wurde der Verkauf jedoch befeuert durch "Co-development" und "Crowdsourcing", dem Lego Movie (und seinen Classic Space Themen), Postern, Blog und Social Media Einträgen, Wettbewerben und einem eigenen Animationsfilmchen. So wurde schon in der Planungsphase schnell deutlich, dass die Stückzahlen erhöht werden müssen. Am Ende plante man mit fast dem Doppelten - 165.000 Sets.
Hier noch ein paar interessante Links zu LEGO Ideas:
Interessantes Slide-Deck zu LEGO IDEAS
Infos im LEGO IDEAS Blog
Eines von vielen Ideas Projekten dessen Unterstützung sich lohnt.
Sonntag, 5. Oktober 2014
Fanweekend 2014 in Skaerbaek - Teil 1
Jedes Jahr am letzten Septemberwochenende treffen sich die Fans der kleinen Steinchen im kleinen Ort Skaerbaek in Süddänemark zu einem großen Fanwochenende - dem LEGO Fanweekend.
Kurz vor dem diesjährigen Treffen - am 11.09. - kündigte TLG (TheLegoGroup) an, dass dies das 10. und letzte Treffen sein wird. Bei vielen Fans mischten sich Trauer und Empörung, andererseits gab sich TLG besonders viel Mühe dieses Event zu etwas ganz Besonderem für jeden AFOL (AdultFanOfLego) zu machen.
Über die Gründe für das Ende wurde auch vor Ort viel diskutiert und es lässt sich vielleicht am Besten so zusammenfassen: Da die Anzahl der LUGs (LegoUserGroups) weltweit in den letzten Jahren enorm zugenommen hat, möchte das CEE Team von TLG seine Kräfte besser verteilen und sich darauf konzentrieren die LUGs bei ihren Events zu unterstützen. Offenbar mußte zuviel Zeit für die Organisation des Fanweekends aufgebracht werden.
Jedoch halt! Das ist nicht das Ende des Fanweekends! Es wird mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, nur eben nicht mehr von Lego organisiert sondern von AFOLs - aber sicher weiter vom CEE Team von TLG unterstützt. Und so wird aller Voraussicht nach noch alles gut.
Ich habe das Fanweekend nun zum dritten Mal besucht und kann sagen: dieses war das Beste!
Es waren über 350 AFOLS vor Ort und es gab sehr viele Gelegenheiten sich auszutauschen. Darüber hinaus gab es acht Workshops an zwei Tagen, mehrere Bauwettbewerbe, den AFOL Abend mit einem besonderen Geschenk zum 10ten und vor allem seeeehr viele LEGO Mitarbeiter, insbesondere auch Lego Designer.
In weiteren Blogeinträgen werde ich in nächster Zeit über einige der Workshops und den AFOL Abend berichten.
Hier findest Du Fotos vom Event (klick mich).
Und wer einfach nicht genug bekommen kann, hier (fast) alle MOCs und viele Detailaufnahmen.
Und auf dem CEE Community Blog von LEGO findet sich auch zwei kurze Berichte über das Wochenende.
Bericht 1
Bericht 2
Kurz vor dem diesjährigen Treffen - am 11.09. - kündigte TLG (TheLegoGroup) an, dass dies das 10. und letzte Treffen sein wird. Bei vielen Fans mischten sich Trauer und Empörung, andererseits gab sich TLG besonders viel Mühe dieses Event zu etwas ganz Besonderem für jeden AFOL (AdultFanOfLego) zu machen.
Über die Gründe für das Ende wurde auch vor Ort viel diskutiert und es lässt sich vielleicht am Besten so zusammenfassen: Da die Anzahl der LUGs (LegoUserGroups) weltweit in den letzten Jahren enorm zugenommen hat, möchte das CEE Team von TLG seine Kräfte besser verteilen und sich darauf konzentrieren die LUGs bei ihren Events zu unterstützen. Offenbar mußte zuviel Zeit für die Organisation des Fanweekends aufgebracht werden.
Jedoch halt! Das ist nicht das Ende des Fanweekends! Es wird mit höchster Wahrscheinlichkeit weitergehen, nur eben nicht mehr von Lego organisiert sondern von AFOLs - aber sicher weiter vom CEE Team von TLG unterstützt. Und so wird aller Voraussicht nach noch alles gut.
Ich habe das Fanweekend nun zum dritten Mal besucht und kann sagen: dieses war das Beste!
Es waren über 350 AFOLS vor Ort und es gab sehr viele Gelegenheiten sich auszutauschen. Darüber hinaus gab es acht Workshops an zwei Tagen, mehrere Bauwettbewerbe, den AFOL Abend mit einem besonderen Geschenk zum 10ten und vor allem seeeehr viele LEGO Mitarbeiter, insbesondere auch Lego Designer.
In weiteren Blogeinträgen werde ich in nächster Zeit über einige der Workshops und den AFOL Abend berichten.
Hier findest Du Fotos vom Event (klick mich).
Und wer einfach nicht genug bekommen kann, hier (fast) alle MOCs und viele Detailaufnahmen.
Und auf dem CEE Community Blog von LEGO findet sich auch zwei kurze Berichte über das Wochenende.
Bericht 1
Bericht 2
Mittwoch, 17. September 2014
1929er Chevy AC International LKW
Die Chevrolet Serie AC International ersetze im Jahre 1929 die Vorgängerserie AB National. Es wurden fast 850.000 ACs in allen möglichen Karosserieformen gebaut. Die AC Serie war die erste von Chevrolet mit Sechszylinder Motoren seit 1915 und wurde mit dem Werbeslogan beworben "A Six in the price range of the Four" - Ein Sechser zum Preis eines Vierers. Denn das Fahrzeug kostete nur 10$ mehr als das Vierzylinder Modell vorher. Der Motor entwickelte eine Leistung von 46 PS und wurde bekannt als "Stovebolt Six".
Während viele Fahrzeuge als PKW gebaut wurden, stellt das hier vorgestellte Modell einen kleinen LKW dar. Ich hatte vor ein paar Jahren ein solches Modell auf einer Internet-Auktionsplatform gesehen und mich daran orientiert. Das Fahrzeug gehört nun zu meiner Schlosserei - die ich demnächst vorstellen werde.
Während viele Fahrzeuge als PKW gebaut wurden, stellt das hier vorgestellte Modell einen kleinen LKW dar. Ich hatte vor ein paar Jahren ein solches Modell auf einer Internet-Auktionsplatform gesehen und mich daran orientiert. Das Fahrzeug gehört nun zu meiner Schlosserei - die ich demnächst vorstellen werde.
Montag, 15. September 2014
Camping mit dem Eriba Puck...
In den 1930er-Jahren entwarf Erich Bachem mit dem Aero-Sport einen der ersten Wohnwagen; dieser wurde von dem Segelflugzeughersteller Wolf Hirth in Kirchheim unter Teck hauptsächlich aus Sperrholz gebaut. Bis Anfang 1942 war Bachem als Technischer Direktor bei Fieseler tätig, danach gründete er im Februar 1942 die Bachem-Werke GmbH, einen Zulieferbetrieb für die Luftfahrtindustrie.
Nach dem Krieg floh Erich Bachem nach Südamerika, er wollte nicht mit Wernher von Braun in die USA gehen. 1952 kam Bachem zurück nach Deutschland, um technischer Direktor bei der Firma seines Schwiegervaters Heinrich Wilhelm Schwarz in Mülheim an der Ruhr zu werden, der Ruhrthaler Maschinenfabrik Schwarz & Dyckerhoff GmbH. Dort entwickelte er moderne, stromlinienförmige Grubenlokomotiven, Ruhrthaler „Vollsicht“, sowie diverse andere Grubenmaschinen und Übertagedieselloks. Diesen Posten hatte Erich Bachem bis zu seinem Tode inne.
Ab 1957 baute er zusammen mit Erwin Hymer für dessen Firma Hymer in Bad Waldsee verschiedene Wohnanhänger, die unter dem Markennamen Eriba (für Erich Bachem oder seine Frau Erika Bachem) mit Typbezeichnungen wie Troll und Puck produziert wurden, bzw. als Touring, Nova etc. weiterhin produziert werden. Für den französischen Markt produziert Hymer auch ein Wohnmobil unter dem Namen Eriba.
Seine Witwe Erika Bachem war nach Erich Bachems Tod Mitinhaberin der Eriba-Werke. Sie starb 1978 in Mülheim an der Ruhr.
Der kleine Puck paßte hervorragend zum VW Bus T1. Ich habe die Inneneinrichtung an das bekannte T1 Modell aus Steckbausteinen angepaßt. Wie man im nächsten Bild sieht, paßt der Anhänger auch zum Mini - hier als Cabriolet :)
Nach dem Krieg floh Erich Bachem nach Südamerika, er wollte nicht mit Wernher von Braun in die USA gehen. 1952 kam Bachem zurück nach Deutschland, um technischer Direktor bei der Firma seines Schwiegervaters Heinrich Wilhelm Schwarz in Mülheim an der Ruhr zu werden, der Ruhrthaler Maschinenfabrik Schwarz & Dyckerhoff GmbH. Dort entwickelte er moderne, stromlinienförmige Grubenlokomotiven, Ruhrthaler „Vollsicht“, sowie diverse andere Grubenmaschinen und Übertagedieselloks. Diesen Posten hatte Erich Bachem bis zu seinem Tode inne.
Ab 1957 baute er zusammen mit Erwin Hymer für dessen Firma Hymer in Bad Waldsee verschiedene Wohnanhänger, die unter dem Markennamen Eriba (für Erich Bachem oder seine Frau Erika Bachem) mit Typbezeichnungen wie Troll und Puck produziert wurden, bzw. als Touring, Nova etc. weiterhin produziert werden. Für den französischen Markt produziert Hymer auch ein Wohnmobil unter dem Namen Eriba.
Seine Witwe Erika Bachem war nach Erich Bachems Tod Mitinhaberin der Eriba-Werke. Sie starb 1978 in Mülheim an der Ruhr.
Der kleine Puck paßte hervorragend zum VW Bus T1. Ich habe die Inneneinrichtung an das bekannte T1 Modell aus Steckbausteinen angepaßt. Wie man im nächsten Bild sieht, paßt der Anhänger auch zum Mini - hier als Cabriolet :)
Sonntag, 14. September 2014
Kohlengrube "Stein"
Ok, nun kommen wir zur Vorstellung meines vielleicht aufwändigsten MOCs bisher.
Es handelt sich hier um die freie Interpretation einer Kohlengrube.
Im Mittelpunkt des Objekts stehen drei Gebäude: Die Maschinenhalle, der Förderturm und das Verwaltungsgebäude. Vorbild war - ganz grob - ein H0 Modell der Firma Faller.
Das Kern-MOC habe ich im November 2012 auf der Lego Fanwelt Ausstellung in Köln zum ersten Mal präsentiert. Später ist die Monorail-Strecke dazu gekommen. Die Zeche ist nun Teil einer Monorail Anlage. Die Monorail wurde hier als Grubenbahn integriert.
Es handelt sich hier um die freie Interpretation einer Kohlengrube.
Im Mittelpunkt des Objekts stehen drei Gebäude: Die Maschinenhalle, der Förderturm und das Verwaltungsgebäude. Vorbild war - ganz grob - ein H0 Modell der Firma Faller.
Das Kern-MOC habe ich im November 2012 auf der Lego Fanwelt Ausstellung in Köln zum ersten Mal präsentiert. Später ist die Monorail-Strecke dazu gekommen. Die Zeche ist nun Teil einer Monorail Anlage. Die Monorail wurde hier als Grubenbahn integriert.
Fräsmaschine Deckel FP1
Die Friedrich Deckel AG war einer der größten deutschen Werkzeugmaschinenhersteller. Die Firma war Anfang der 70ger Jahre der 4.größte Werkzeugmaschinenbauer Deutschlands und verschmolz 1993 mit der Maho AG zur Deckel Maho AG. Leider mußte das Unernehmen im Jahr 1994 Konkurs anmelden. Deckel Maho ist heute ein Teil des Gildemeister AG-Konzerns.
Die FP1 wurde seit den 1950ger Jahren gebaut und erlangte Weltruhm als universelle, hochpräzise und hervorragend verarbeitete Maschine. Das mehr als umfassende Zubehörprogramm und die offene Konstruktion der FP1, die eine Anpassung an nahezu alle Fertigungsaufgaben ermöglichte, trug zur weiten Verbreitung dieser Fräse sowohl im Versuch- und Werkzeugbau als auch in der Fertigung bei.
Das hier vorgestellte Exemplar zählt zu den frühen Geräten welche noch komplett manuell zu bedienen waren. Erst viel später kamen elektronische Steuerungen ins Spiel.
Das gute Stück hat seinen Platz in einem Backsteingebäude welches eine Schlosserei beherbergt gefunden. Diese soll hier später noch besprochen werden.
Die FP1 wurde seit den 1950ger Jahren gebaut und erlangte Weltruhm als universelle, hochpräzise und hervorragend verarbeitete Maschine. Das mehr als umfassende Zubehörprogramm und die offene Konstruktion der FP1, die eine Anpassung an nahezu alle Fertigungsaufgaben ermöglichte, trug zur weiten Verbreitung dieser Fräse sowohl im Versuch- und Werkzeugbau als auch in der Fertigung bei.
Das hier vorgestellte Exemplar zählt zu den frühen Geräten welche noch komplett manuell zu bedienen waren. Erst viel später kamen elektronische Steuerungen ins Spiel.
Das gute Stück hat seinen Platz in einem Backsteingebäude welches eine Schlosserei beherbergt gefunden. Diese soll hier später noch besprochen werden.
Samstag, 13. September 2014
Brauhaus "Zum Ritter"
Immernoch eine meiner Lieblingsschöpfungen ist die Hausbrauerei "Ritter". Hier entsteht das berühmte "Ritterbräu".
Für die Hausbrauerei hat die Planung tatsächlich mit einem maßstabsgerechten Grundriß angefangen. Dann wurde das Gebäude Stück für Stück errichtet.
Gleich der erste Wurf war ganz ordentlich, aber selbstverständlich gab es immer wieder etwas zu verbessern bis das erste stabile Zwischenergebnis stand:
Hier fehlen zwar noch ein paar wenige Steine, aber prinzipiell war das Äußere des Brauhauses fertig.
Das Gebäude erntete viel positive Kritik bei seiner Vorstellung auf 1000steine.de im Jahre 2011. Daneben gab es aber auch etliche kleinere Verbesserungsvorschläge. Und so kam es zu einem Umbau des Eingangsbereichs. Hier sollte nun eine Ecktüre entstehen.
An der Rückseite des Gebäudes gibt es einen Hinterhof mit Rampe sowie im ersten Obergeschoß ein Hopfenlager:
Besonders viel Mühe habe ich mir mit den Details des Innenausbaus gegeben. Jede Etage ist einzeln abnehmbar und beleuchtet!
Hier ein Blick in die Gute Stube des Braumeisters, das Wohnzimmer, die Küche, Bad und Schlafraum:
Und der Festraum im ersten Obergeschoß:
Die Küche ebenfalls im ersten OG:
Und natürlich im Erdgeschoß neben dem gemütlichen Gastraum auch die klassische Brauanlage inklusive Faßabfüllung im Nebenraum.
Und natürlich muss das Bier auch "an den Mann" kommen. Dazu habe ich noch ein Brauereigespann gebaut.
Für die Hausbrauerei hat die Planung tatsächlich mit einem maßstabsgerechten Grundriß angefangen. Dann wurde das Gebäude Stück für Stück errichtet.
Gleich der erste Wurf war ganz ordentlich, aber selbstverständlich gab es immer wieder etwas zu verbessern bis das erste stabile Zwischenergebnis stand:
Hier fehlen zwar noch ein paar wenige Steine, aber prinzipiell war das Äußere des Brauhauses fertig.
Das Gebäude erntete viel positive Kritik bei seiner Vorstellung auf 1000steine.de im Jahre 2011. Daneben gab es aber auch etliche kleinere Verbesserungsvorschläge. Und so kam es zu einem Umbau des Eingangsbereichs. Hier sollte nun eine Ecktüre entstehen.
An der Rückseite des Gebäudes gibt es einen Hinterhof mit Rampe sowie im ersten Obergeschoß ein Hopfenlager:
Besonders viel Mühe habe ich mir mit den Details des Innenausbaus gegeben. Jede Etage ist einzeln abnehmbar und beleuchtet!
Hier ein Blick in die Gute Stube des Braumeisters, das Wohnzimmer, die Küche, Bad und Schlafraum:
Und der Festraum im ersten Obergeschoß:
Die Küche ebenfalls im ersten OG:
Und natürlich im Erdgeschoß neben dem gemütlichen Gastraum auch die klassische Brauanlage inklusive Faßabfüllung im Nebenraum.
Und natürlich muss das Bier auch "an den Mann" kommen. Dazu habe ich noch ein Brauereigespann gebaut.
Containerstapler KoneCranes SMV 4535 in Maersk Design
Barmer Bergbahn - Straßenbahn
Ein Besuch bei den Bergischen Museumsbahnen war Anregung für den Versuch, eine historische Straßenbahn nachzubauen.
Als Vorbild diente dieses wunderschön restaurierte Modell, welches sogar noch im regelmäßigen Einsatz bei der Museumsbahn ist. Ein Besuch sei hiermit unbedingt empfohlen, die Museumsstrecke ist sehr idyllisch im Wald an einem Hang gelegen.
Das Ergebnis der Umsetzung war zwar ganz ordentlich. Aber am Ende war mir das Fahrzeug zu groß geraten. Einen Pantographen hatte ich auch noch nicht gebaut und so war der Abriß auch dieses MOCs nicht abzuwenden. Die Steine kamen dann einer der nächsten Schöpfungen zu Gute.
Als Vorbild diente dieses wunderschön restaurierte Modell, welches sogar noch im regelmäßigen Einsatz bei der Museumsbahn ist. Ein Besuch sei hiermit unbedingt empfohlen, die Museumsstrecke ist sehr idyllisch im Wald an einem Hang gelegen.
Das Ergebnis der Umsetzung war zwar ganz ordentlich. Aber am Ende war mir das Fahrzeug zu groß geraten. Einen Pantographen hatte ich auch noch nicht gebaut und so war der Abriß auch dieses MOCs nicht abzuwenden. Die Steine kamen dann einer der nächsten Schöpfungen zu Gute.
Brückenstellwerk
Alles fing mit einer Idee an die zuerst mal in einem Konstruktionsprogramm umgesetzt wurde. Hierzu habe ich den LDD eingesetzt. Das Programm kann HIER kostenlos heruntergeladen werden.
Nun mußten die Steine besorgt werden. Dazu habe ich aus dem LDD eine Stückliste generiert und anschließend auf der Plattform Bricklink hochgeladen.
Bald schon waren alle nötigen Steine beisammen. Aber es zeigte sich beim Zusammenbau, dass die Konstruktion zwar gut in der digitalen Welt funktionierte, aber in in der echten Welt einige Tücken hatte. So mußten einige Dinge etwas anders gebaut werden als ursprünglich vorgesehen. An der Optik änderte sich aber nicht viel.
Und so sieht das fertige Werk aus (welches allerdings inzwischen wieder geschreddert wurde).
Nun mußten die Steine besorgt werden. Dazu habe ich aus dem LDD eine Stückliste generiert und anschließend auf der Plattform Bricklink hochgeladen.
Bald schon waren alle nötigen Steine beisammen. Aber es zeigte sich beim Zusammenbau, dass die Konstruktion zwar gut in der digitalen Welt funktionierte, aber in in der echten Welt einige Tücken hatte. So mußten einige Dinge etwas anders gebaut werden als ursprünglich vorgesehen. An der Optik änderte sich aber nicht viel.
Und so sieht das fertige Werk aus (welches allerdings inzwischen wieder geschreddert wurde).
Smaragd Express - Extended Version
Im Jahr 2009 wurde vom bekanntesten Hersteller von Plastikbausteinen der "Emerald Night" zu Deutsch "Smaragd Express" vorgestellt. Das Set ist schon heute ein sehr gefragter Klassiker und wird teuer gehandelt.
Aus diesem Set, welches im Orginal aus einer grünen Dampflok mit einem einzigen Waggon besteht, habe ich einen Zug mit fünf Waggons gemacht.
Jeder der Waggons hat eine andere Aufteilung. Der Panorama-Wagen am Zugende bietet ein großes Aussichtsfenster nach hinten sowie Sessel, grünen Teppichboden und eine Bar.
Weiterhin gibt es zwei klassische erster und zweiter Klasse Waggons sowie einen Schlaf- und einen Gepäckwagen.
Dann wurde mir aber auch die Lok zu langweilig und so entstand dann eine Mallet-Version der Emerald Lok.
Aus diesem Set, welches im Orginal aus einer grünen Dampflok mit einem einzigen Waggon besteht, habe ich einen Zug mit fünf Waggons gemacht.
Jeder der Waggons hat eine andere Aufteilung. Der Panorama-Wagen am Zugende bietet ein großes Aussichtsfenster nach hinten sowie Sessel, grünen Teppichboden und eine Bar.
Weiterhin gibt es zwei klassische erster und zweiter Klasse Waggons sowie einen Schlaf- und einen Gepäckwagen.
Dann wurde mir aber auch die Lok zu langweilig und so entstand dann eine Mallet-Version der Emerald Lok.
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